Souterrian

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Das Wort Souterrain leitet sich vom französischen “sous-terrain” ab und bedeutet im Deutschen “unter der Erde”. Das Souterrain beschreibt Wohnungen, die im Unter- und Kellergeschoss eines Gebäudes liegen, und dessen Fußböden auf der Seite der Straßenfassade unterhalb des Bodenniveaus liegen. Ein Keller ist nicht gleich ein Souterrain, denn der Begriff wird ausschließlich für Räume verwendet, die zum Wohnen geeignet sind. Ist das Geländeniveau auf der Gebäuderückseite höher als auf der Straßenseite, so kann das Erdgeschoss zwar die Merkmale eines Souterrains besitzen, gilt jedoch nicht als solches. Früher wohnten hauptsächlich die Bediensteten im Souterrain oder die Räume dienten als Vorratskammer und Küche, weswegen die Decken in Souterrain-Wohnungen häufig niedriger als in Etagenwohnungen und die Fenster sehr klein sind. Ebenfalls haben Souterrain-Wohnungen oft zwei Eingänge, einen zur Straßenseite und einen, der zum Hinterhof oder Garten hinausführt. Kleine Fenster sind längst kein gängiges Merkmal mehr von Wohnungen im Souterrain. Die meisten Souterrain-Wohnungen wurden bereits umfänglich modernisiert, wobei auch die Fenster vergrößert wurden. 

Da Souterrain-Wohnungen günstiger vermietet werden als die meisten Etagenwohnungen, wurden sie schnell zu einer beliebten Alternative für Studierende und Menschen mit geringem Einkommen. Durch den Immobilienboom werden die Wohnungen im Souterrain nun auch zunehmend für eine breitere Zielgruppe attraktiv.

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